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In unserem hektischen Alltag vergessen wir oft, dass Gebäude auf Langlebigkeit ausgelegt sind. Ziegelsteine sind dabei ihr wichtigster Bestandteil, denn sie bilden das Gerüst des Hauses – die Wände. Ruhe und Behaglichkeit in unserem Zuhause hängen maßgeblich von der richtigen Wahl der Ziegelsteine ab.
Wir verbinden Energieeffizienz meist mit Fenstern und Türen, vergessen dabei aber, dass die Wände die größte Fläche im Haus ausmachen. Tatsächlich könnten wir alles andere im Haus austauschen, nur nicht die Ziegel. Der Bau eines Hauses mit energieeffizienten Ziegeln senkt zudem die Betriebskosten. Bereits im zweiten Jahr amortisiert sich der höhere Preis der großformatigen Ziegel.
Denken wir daran, die Beschaffenheit der Wände zu prüfen, wenn wir unser neues Zuhause auswählen? Verlangen wir vom Bauunternehmer eine fachgerechte Ausführung der Wände? Stellen wir im Voraus sicher, dass die von uns gewählten Wandmaterialien den Anforderungen entsprechen?
Sie werden diese Fragen beantworten können, nachdem Sie die von uns für Sie vorbereiteten Informationen erhalten haben.

ZIEGELARTEN

Die beiden heute hauptsächlich verwendeten Ziegelarten sind Silikat- und Keramikziegel. Keramikziegel erfreuen sich aufgrund ihrer Eigenschaften großer Beliebtheit und werden auch weiterhin weit verbreitet sein. Es ist bemerkenswert, dass man Keramikziegel aus längst vergangenen Zeiten in perfektem Zustand finden kann. Dies ist möglich, da diese Ziegelart allen Temperaturen standhält.

WIE WÄHLT MAN DIE RICHTIGEN ZIEGEL AUS?

Beim Bau von Einfamilienhäusern können je nach Wandtyp – ob tragend, außenliegend, stützend, trennend oder nichttragend – verschiedene Ziegelarten kombiniert werden. Die Wahl der Ziegel für die Wände während der Hausplanung ist nicht nur für die Wärmedämmung, sondern auch für den Verbrauch von Baumaterialien wie Beton, Bewehrung und Schalung von besonderer Bedeutung.
Auf dem Markt in unserem Land sind neben den bekannten „Einzel-“, „Doppel-“ und „Vierfachplatten“ auch Keramikblöcke in verschiedenen Größen wie Porotherm und Forati erhältlich.
Ein einzelner Keramikblock (250/120/60 oder 65 mm) ist in zwei Ausführungen erhältlich: als Vollziegel und als Gitterziegel. Er eignet sich sowohl für tragende als auch für nichttragende Wände. Das Mauern mit diesem Blocktyp ist ein äußerst arbeitsintensiver und zeitaufwändiger Prozess. Im Hinblick auf die Erdbebensicherheit kann auf Stahlbetonbalken und -stützen verzichtet werden, wenn alle Wände aus Vollziegeln und die Außenwände aus Vollziegeln mit einem hochfesten Kalkzementmörtel errichtet werden, der auch in den vertikalen Fugen verwendet wird. Dies beeinträchtigt die Erdbebensicherheit des Gebäudes nicht. In diesem Fall fungieren alle Wände als erdbebensichere Unterlegscheiben. Das Haus ist sowohl vertikalen als auch horizontalen Belastungen standhaltend. Problematisch ist die oft nachlässige Ausführung von Mauerwerksarbeiten, da aus Kostengründen häufig auf den Fugenmörtel in den vertikalen Fugen verzichtet wird.
Vierfach-Keramiksteine – die bekannten Vierfachsteine (250/250/120 mm) mit horizontalen Hohlräumen, die 60 % des Volumens einnehmen. Sie sind relativ günstig, benötigen aber eine große Stellfläche. Bei ihrer Verwendung wird viel Mauermörtel verbraucht. Bei der Verwendung für Außenwände ist eine Wärmedämmung erforderlich.
Ein doppelter Keramikblock – der sogenannte „Doppelstein“ – unterscheidet sich von einem vierseitigen Ziegel nur durch seine Größe – 250/120/120 mm.

POROTHERM-ZIEGEL WERDEN MIT INNOVATIVER TECHNOLOGIE HERGESTELLT

Die POROTERM-Keramiksteine der österreichischen Firma WIENERBERGER werden mit innovativer Technologie hergestellt: Dem Ton werden Holzspäne beigemischt, die beim Brennvorgang verbrennen und Millionen von Mikroporen im Inneren des Steins bilden. Dank ihrer geringen Rohdichte eignen sie sich für großformatige Steine. Die hohe Tragfähigkeit und Druckfestigkeit (dreimal höher als bei herkömmlichen Keramiksteinen) resultieren aus der vertikalen Anordnung der Hohlräume. Das Verhältnis von Hohlraum zu Massivmasse beträgt 45 % : 55 %, was eine hohe Wärmespeicherung und eine Reduzierung des Wärmeverlusts um 20 % bewirkt. Die Steine zeichnen sich durch präzise Geometrie und eine frontale Verbindung entlang der vertikalen Fuge nach dem Nut-und-Feder-Prinzip aus, wodurch der Mörtelverbrauch in den vertikalen Fugen reduziert wird. Die Wände sind gerade, und es wird 3- bis 4-mal weniger Mauermörtel benötigt. Dank ihrer Mehrkammerkonstruktion lassen sie sich leicht zuschneiden (für verschiedene Installationen) und ermöglichen die sichere Befestigung schwerer Aufhängungen.

WAS BEINHALTET DIE POROTHERM-PRODUKTLISTE?

Die POROTHERM-Produktliste umfasst folgende Ziegel:
POROTHERM 38 N+F Hi – geeignet für 38 cm dicke Außenwände. Die geringfügige Reduzierung der Raumfläche wird durch niedrigere Arbeitskosten kompensiert. Dank der hervorragenden Dämmeigenschaften ist der Einbau einer zusätzlichen Wärmedämmung nicht erforderlich.
POROTHERM 25 N+F – geeignet für tragende Wände mit einer Stärke von 25 cm. Die Wände sind stabil und druck- sowie stoßfest. Durch die Einbettung von Bändern in die Wände entfällt der Bau von Balken und Stützen, was die Kosten für die Bewehrung reduziert. Bei Außenwänden ist eine Wärmedämmung erforderlich, die die Baukosten erhöht.
POROTHERM 12 N+F – geeignet für nichttragende Wände mit einer Dicke von 12 cm.
POROTHERM 8 N+F zeichnet sich durch geringe Dicke und hohe mechanische Festigkeit aus. Es wird hauptsächlich für den Bau von Installationsschächten, nichttragenden Innenwänden mit erhöhter Schalldämmung sowie für den Bau von zwei- und dreischaligen Wänden eingesetzt.
FORATI sind speziell für den bulgarischen Markt entwickelte Keramikblöcke. Sie weisen horizontale Hohlräume auf und ähneln in ihrer Größe herkömmlichen Vierkantziegeln. Im Gegensatz zu diesen zeichnen sie sich durch eine präzise Geometrie aus. Sie sind hoch feuerbeständig und trotz ihrer hohen Qualität zu einem günstigeren Preis erhältlich. Zunächst wird das Stahlbetonskelett des Gebäudes errichtet, anschließend lassen sich die Maurerarbeiten problemlos durchführen. Es sind zwei Typen erhältlich:
- FORATI 4 – mit Blockgröße 250/250/120 mm – vorgesehen für geschütztes Mauerwerk in nichttragenden Wänden mit einer Dicke von 25 cm;
- FORATI 8 – mit Blockgröße 330/250/200 mm – für nichttragende Wände mit einer Dicke von 20-25 cm.

10 MAL FÜR PORITHERM!

In den letzten Jahren haben neue, moderne Technologien und Materialien Einzug in die Baubranche gehalten, doch Keramikziegel bleiben in vielerlei Hinsicht unverzichtbar. Was sind die Vorteile von Baukeramik und was macht sie so einzigartig? Hier sind zehn gute Gründe, sie gegenüber POROTHERM-Ziegeln zu bevorzugen.
1. Ein Material mit Traditionen, das modernen Anforderungen gerecht wird
Die Geschichte des Ziegels ist fast so alt wie die Menschheit selbst. Schon antike Zivilisationen erkannten die Bedeutung von Ton und seine außergewöhnlichen Eigenschaften. Die Ziegelherstellung lässt sich bis ins 8. Jahrhundert v. Chr. zurückverfolgen, doch ihre Blütezeit erlebte der Ziegel erst Mitte des 18. Jahrhunderts. Im Laufe der Jahre wurden Ziegel stetig weiterentwickelt, um optimale Eigenschaften zu erzielen, die den immer höheren Anforderungen im Bauwesen gerecht werden. Während vor Jahrzehnten vor allem Festigkeit und Witterungsbeständigkeit gefordert waren, zählen heute hohe Wärme- und Schalldämmung sowie größere Abmessungen, die die Arbeit der Bauarbeiter erleichtern, zu den wichtigsten Eigenschaften.
2. Natürliche Wärmedämmung und Klimatisierung
Der Klimawandel und die Sorge um die Reduzierung schädlicher Emissionen in die Natur einerseits sowie die spürbare Erschöpfung fossiler Brennstoffe andererseits machen das Thema effektive Wärmedämmung äußerst relevant. Wenn wir die Kosten für die Wärmedämmung minimieren wollen, vergessen wir oft eine grundlegende Tatsache: Auch die Kühlung eines Gebäudes erfordert Energie, die sogar höher ist als die Heizkosten. Doch die Natur hat vorgesorgt, und wir können uns getrost auf natürliche Klimatisierung verlassen, selbst beim Hausbau. Keramik besitzt ein sehr gutes Wärmespeichervermögen. Wärmedämmung sollte nicht mit Wärmespeicherung verwechselt werden. Dank dieses Vermögenswerts werden Temperaturschwankungen ohne zusätzlichen Energieaufwand ausgeglichen, und das Raumklima wird auf natürliche Weise reguliert. POROTHERM-Ziegel werden durch die Zugabe von Brennmaterialien (meist Holzspänen) hergestellt, die beim Brennvorgang verbrennen und eine poröse Struktur bilden – ein Faktor, der wesentlich zur Verbesserung der Wärmedämmeigenschaften der Blöcke beiträgt. Dank der speziellen Anordnung der Löcher in den Blöcken sowie der vertikalen Anordnung der Kammern und der Abdichtung durch das Auftragen der Lösung entlang der horizontalen Fugen wird die Wärmedämmung der Blöcke deutlich verbessert. So beträgt beispielsweise der Wärmedurchgangskoeffizient einer Wand aus Porotherm 38 N+F Comfort 0,27 W/mK*, womit die aktuellen Anforderungen der Wärmeschutzverordnung erfüllt werden.
3. Schalldämmung
Aufgrund der Beschaffenheit des verwendeten Rohmaterials weisen Keramikblöcke eine Rohdichte zwischen 650 und 1000 kg/m³ auf, was eine gute Schalldämmung der daraus errichteten Wände gewährleistet. Der Luftschalldämmwert ist direkt proportional zum Rohgewicht (bzw. der Flächenmasse) einschaliger Konstruktionen: Je schwerer ein Material ist, desto größer ist der Anteil des Luftschalls, der durch die daraus errichtete Trennwand gedämpft wird. Durch die Mehrkammerstruktur der Porotherm-Blöcke (abwechselnde Kammern aus Keramik und Luft) erhöht sich die Schalldämmung der daraus errichteten Wände um weitere 2–3 dB. Labormessungen an einer Ziegelwand aus Porotherm 12 N+F ergaben einen Schalldämmwert von 44 dB, an einer Wand aus Porotherm 25 N+F sogar 49 dB. Das fachgerechte Errichten und Verfüllen der horizontalen Fugen sowie das anschließende Verputzen der Wände tragen wesentlich zu einer noch besseren Schalldämmung bei.
4. Brandschutz
Ziegel brennen nicht – sie haben bereits einen Brand überstanden. Massive Ziegelbauten bieten im Vergleich zu anderen Baustoffen den höchsten Brandschutz. Besonders wichtig ist, dass Ziegelwände unter Brandbelastung ihre Stabilität behalten, nicht einstürzen und keine gesundheitsschädlichen Gase freisetzen. Dadurch erhöht sich die Wahrscheinlichkeit für die Bewohner, bei einer Evakuierung nicht zu ersticken und sich somit vor Verletzungen zu schützen. Die Anforderungen an die Feuerwiderstandsdauer nach EI 90 Minuten werden von einer 125 mm dicken Wand erfüllt, die nach REI-M 90 von einer 250 mm dicken.
5. Stärke
Keramische Ziegel weisen hervorragende Festigkeitseigenschaften auf. Bei fachgerechter Ausführung des Mauerwerks (Verwendung hochwertiger Mörtel, Anwendung von Mauerwerksverblendmassen etc.) sind Keramikziegel, zusammen mit Stahlbeton und in Kombination mit diesem, das am besten geeignete Material für die Errichtung tragender Konstruktionen. Gemäß der europäischen Norm für die Bemessung von Bauwerken unter Erdbebeneinwirkung (Eurocode 8) müssen Mauersteine, die in tragenden Konstruktionen verwendet werden dürfen, eine Mindestdruckfestigkeit von ≥ 7,5 N/mm² aufweisen – eine Bedingung, die nur Voll- und Gitterziegel sowie einige Keramikblöcke mit vertikalen Hohlräumen, wie beispielsweise Porotherm MP, erfüllen.
6. Mikroklima
Wohnkomfort bedeutet nicht nur guten Schutz vor äußeren Einflüssen, sondern auch, wie wohl sich die Bewohner im Gebäude fühlen. Die Definition dieses Wohlbefindens ist weitgehend subjektiv, doch zahlreiche Studien belegen, dass für ein solches Gefühl die Oberflächen der Innenwände trocken und warm sein müssen, die Bausubstanz und ihre Beschichtungen keine allergischen Reaktionen hervorrufen und keine unangenehmen Emissionen abgeben. Dank der verwendeten natürlichen Materialien ist Keramik ein pH-neutrales Mineralprodukt und enthält keine allergieauslösenden Substanzen. Die technologisch erreichte Kapillarstruktur ermöglicht es Keramikziegeln, die Luftfeuchtigkeit auf natürliche Weise zu regulieren, indem sie überschüssigen Wasserdampf absorbieren und so sowohl stickige Luft als auch Schimmelbildung minimieren – und damit eine hohe biologische Verträglichkeit für die Bewohner gewährleisten. Die Aufrechterhaltung einer optimalen relativen Luftfeuchtigkeit in den Räumen und eines gesunden Raumklimas sind Schlüsselfaktoren für ein behagliches Wohnklima.
7. Niedrige Gleichgewichtsfeuchtigkeit
Die Wasseraufnahme von Porotherm-Keramikblöcken, insbesondere solcher mit geringer Dichte (bis zu 1000 kg/m³), ist aufgrund der porösen Struktur des Ziegelsteins hoch (16–18 %). Dank ihrer Kapillarstruktur geben die Ziegel die aufgenommene Feuchtigkeit jedoch schnell und vollständig wieder ab, sie sind also „atmungsaktiv“. Ihre Wasserdampfdurchlässigkeit zählt zu den höchsten (μ = 5–10). In der Praxis sind die errichteten Wände absolut trocken, und ihre Wärmedämmeigenschaften werden durch einen erhöhten Feuchtigkeitsgehalt nicht beeinträchtigt. Die Restfeuchte in Ziegelwänden liegt zwischen 0,05 und 2,86 Masseprozent, der Durchschnittswert beträgt 0,45 Masseprozent. In der Praxis hat eine Restfeuchte von ≤ 0,5 % keinen Einfluss auf die Wärmeleitfähigkeit, und die berechneten Werte stimmen nahezu mit den tatsächlichen überein.
8. Umweltfreundlichkeit
Keramische Ziegel bestehen zu 100 % aus natürlichen Materialien: Ton, Wasser und Luft. Von großer Bedeutung ist die ökologische Bilanz von Baustoffen – wie umweltschonend ihre Herstellung ist, wie langlebig und umweltverträglich ihre Nutzungsdauer ist und wie umweltverträglich sie als Abfall sind. Bei sachgemäßer Behandlung gemäß der Strategie für das Management von Bauabfällen zählen Ziegel zu den sichersten Baustoffen und können mit minimaler Aufbereitung in Infrastrukturprojekten eingesetzt werden. Gemessen an verschiedenen Indikatoren gehören Porotherm-Blöcke zu den umweltfreundlichsten Baustoffen.
9. Haltbarkeit
Beim Brennen von Ziegeln bei Temperaturen über 850 °C finden chemische Umwandlungen statt, die zu stabilen und im Laufe der Zeit unveränderlichen Verbindungen führen. Gebrannte Keramik ist ein extrem haltbares und beständiges Material. Ihre Festigkeit, Dichte, Wärmeleitfähigkeit usw. bleiben über die Zeit unverändert.
10. Eine gute Investition
Monolithische Gebäude aus Keramikziegeln zählen zu den Gebäuden mit der längsten geplanten Nutzungsdauer – Kategorie 4 und 5, was einer störungsfreien Betriebszeit von 50 bis 100 Jahren entspricht. Baudenkmäler und Funde aus der Zeit vor der Neuzeit widerlegen diese Statistik jedoch – Ziegel haben eine deutlich längere Lebensdauer. Bei Gebäuden mit Porotherm-Blöcken spielte bis vor Kurzem neben dem rein optischen Effekt, der den Wert der Investition steigerte, auch die Zufriedenheit von Bauherr und Endkunden eine Rolle. Die wirtschaftliche Rechtfertigung ist eindeutig: Die Kosten des Mauerwerks betragen selten mehr als 7–8 % der gesamten Baukosten, die Rendite ist sehr gut. Darüber hinaus benötigen massive Ziegelbauten nur minimalen Wartungsaufwand, und ihre bautechnischen Eigenschaften gewährleisten eine hohe Wohnqualität bei optimalen Energiekosten. Ziegelbauten behalten ihren Wert über viele Jahre. In der Praxis sind Gebäude aus Keramikziegeln nicht nur für eine Generation, sondern für Generationen gebaut.

POROTHERM 12N+F VERBESSERT DIE SCHALLDÄMMUNG

Immer weniger Investoren ziehen die weit verbreitete, schädliche Praxis in Betracht, Innenwände aus vier Ziegelsteinen zu errichten, die auf ihrer schmalen Seite oder, wie Maurermeister sagen, „schräg“ gebaut werden. Ist das etwa unwirtschaftlich?
Wo liegt die Grenze des wirtschaftlich Machbaren? Die Antwort findet sich in den Normen, die die Mindestwerte der wichtigsten Eigenschaften von Bauelementen festlegen. Die Luftschalldämmung ist ein Schlüsselfaktor bei der Materialwahl für Innenwände. Die Normen fordern eine Mindestschalldämmung von 40 dB für Innenwände. Zum Vergleich: Ein normales Gespräch erzeugt einen Geräuschpegel von 30–35 dB. Tatsächlich werden die vorgeschriebenen Grenzwerte bereits mit 12 cm dicken Keramikziegeln erreicht, beispielsweise mit sogenannten „Vollziegeln“.
Mit Porotherm 12 N+F-Blöcken für Innenwände erfüllen wir nicht nur die Normen, sondern erzielen auch eine Schalldämmung von 44 dB bei gleicher Wandstärke von 12 cm. Und mehr: Schnelles Mauern (nur 8 Stück pro m²), problemlose Installation von Installationen in der Wand, ohne deren Tragfähigkeit zu beeinträchtigen, optimale Geometrie – dadurch Einsparungen beim Putz, Mehrkammerkonstruktion für zuverlässige Abstützung sind nur einige der zusätzlichen Vorteile.

WAS BIETEN WIR AN?
Bei uns finden Sie alle Ziegel der Produktreihe POROTHERM der österreichischen Firma WIENERBERGER, deren Vorteile wir ausführlich erläutert haben. Wir bieten außerdem Ziegel der Marken TYPHOON, MLADOST und KEVE an.
Die Preise sind erschwinglich.

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