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Gartenpumpen sind für Häuser und Villen in Gebieten ohne Anschluss an die zentrale Wasserversorgung und Abwasserentsorgung unerlässlich. Nur Pumpen können in solchen Fällen die Trinkwasserversorgung sicherstellen und Abwasser abführen.
Doch selbst bei Anschluss an die Wasserversorgung benötigen Haus und Villa eine Pumpe. Vor allem, wenn man im Garten Obst, Gemüse und Obstbäume anbaut – es ist undenkbar, diese direkt mit Leitungswasser zu gießen.
Die Schlussfolgerung ist also unumgänglich: Wer ein Haus oder eine Villa besitzt, braucht eine Gartenpumpe. Der Bedarf an dieser Maschine und die Vielfalt der natürlichen Gegebenheiten und Bedingungen von Grundstücken und Gärten haben zu einer großen Auswahl an Gartenpumpen geführt. Daher ist die richtige Wahl eine verantwortungsvolle Aufgabe mit langfristigen Auswirkungen. Wir geben Ihnen daher einen kurzen Überblick über die verschiedenen Pumpentypen und ihre Anwendungsbereiche sowie typische Lösungen für die eigene, vom Wassernetz unabhängige Wasserversorgung – sei es für Bewässerung, Produktion, Sanitäranlagen oder den Haushalt.
Für eine problemlose Wassernutzung benötigen Sie die richtige Pumpenart und die richtigen Eigenschaften.

ARTEN VON GARTENWASSERPUMPEN

Je nach ihrer jeweiligen Aufgabe lassen sich Pumpen in Frischwasserpumpen (Haushaltspumpen), Abwasserpumpen und Schmutzwasserpumpen unterteilen.
Je nach Einsatzort werden Wasserpumpen in Oberflächen- und Tauchpumpen unterteilt.
Oberflächenpumpen werden außerhalb der Wasserquelle installiert, was auch ihr Funktionsprinzip bestimmt – beispielsweise durch Ansaugen aus Brunnen und Stauseen. Man unterscheidet im Wesentlichen zwei Pumpentypen: Wirbel- und Kreiselpumpen. Moderne Oberflächenpumpen sind hochautomatisiert, was sowohl für optimale Betriebsparameter als auch für hohe Energieeffizienz entscheidend ist. Die maximale Ansaugtiefe dieser Pumpenart beträgt 8–9 m (gemessen zwischen Wasserspiegel und Pumpenachse) in einer Höhe von etwa 1000 m. In Meereshöhe erreicht sie bis zu 10 m.
Kreiselpumpen werden nicht nur zum Pumpen von Wasser aus Brunnen und Stauseen, sondern auch aus anderen Quellen eingesetzt. Umweltbewusste und sparsame Hausbesitzer sammeln Regenwasser von ihren Dächern in geeigneten Tanks oder Kanistern. Von dort wird es abgepumpt und zur Bewässerung verwendet. Die Funktionsweise dieser Pumpen basiert auf der Zentrifugalkraft, die die geförderte Flüssigkeit mitreißt. Dadurch eignen sich Kreiselpumpen auch zum Pumpen von Wasser mit hohem Luftgehalt. Zu ihren Hauptanwendungen zählt die Gartenbewässerung. Die meisten Experten halten diese Pumpen für optimal zur Wasserversorgung von Haus und Ferienhaus. Eine wichtige Voraussetzung für ihre einwandfreie Funktion ist die Reinheit des Wassers, frei von abrasiven und faserigen Verunreinigungen. Gelangen solche Partikel ins Wasser, besteht ein hohes Risiko, dass die Pumpe beschädigt wird.
Tauchpumpen werden direkt im Grundwasser installiert und ermöglichen die Wasserförderung aus größeren Tiefen. Ihr Haupteinsatzgebiet ist die Wasserförderung aus tiefen und engen Bohrlöchern. Daher sind sie leicht an ihrer zylindrischen Form mit kleinem Durchmesser zu erkennen. Sie werden im Wasser platziert und können auf zwei Arten eingesetzt werden: fest installiert oder je nach Bedarf an verschiedene Orte transportiert. Ein Vorteil dieser Pumpenart ist ihre Eignung für sandhaltiges Wasser. Die meisten Tauchpumpen zeichnen sich durch einen hohen Wirkungsgrad (EFD) und eine hohe Energieeffizienz aus.

ARTEN VON TAUCHWASSERPUMPEN

Tauchpumpen gibt es im Wesentlichen in zwei Ausführungen: für Brunnen und für Bohrlöcher. Brunnenpumpen sind meist mit einer Saugöffnung am unteren Ende des Gehäuses ausgestattet. Dadurch kann die Pumpe eine Zeit lang teilweise untergetaucht arbeiten, wobei die Kühlung durch das geförderte Wasser erfolgt.
Brunnenpumpen für den Hausgebrauch fördern Wasser aus großen Tiefen sandiger oder kalkhaltiger Grundwasserleiter. Sie haben in der Regel einen kleinen Gehäusedurchmesser, wodurch sie auch in kleineren Bohrlöchern installiert werden können. Einige Modelle werden horizontal eingebaut und fördern Wasser aus Flüssen oder Seen. Es gibt leistungsstarke, kompakte und hocheffiziente Tauchbrunnenpumpen. Dank dieser Eigenschaften können sie Wasser aus großen Tiefen – Hunderten von Metern – fördern. Sie bestehen üblicherweise aus Edelstahl oder verschiedenen Verbundwerkstoffen und verfügen in der Regel über einen integrierten Schutz gegen Trockenlauf, also gegen Betrieb bei Wassermangel.

Entwässerungswasserpumpen

Abwasserpumpen sind für den Transport von verunreinigtem Wasser konzipiert, das Algen, Sand, Laub und andere Verunreinigungen enthält. Diese Pumpenart fördert Wasser aus Gräben, Baugruben und ähnlichen Stellen, an denen es sich im Frühjahr oder bei Starkregen sammelt. Sie sind wichtige Helfer beim Bewässern des Gartens, beim Waschen von Grundstücken oder Autos. Auch zum Abpumpen von Pools oder überfluteten Kellern kommen Abwasserpumpen zum Einsatz. Sie zeichnen sich durch ihre lange Lebensdauer, ihren geringen Wartungsaufwand und ihre einfache Handhabung aus. Zudem sind sie kompakt und daher tragbar und vielseitig einsetzbar. Die meisten Pumpen verfügen über Schwimmerschalter, die die Pumpe je nach Wasserstand ein- und ausschalten. Haushaltsabwasserpumpen werden auch dann eingesetzt, wenn eine natürliche Abwasserentsorgung nicht möglich ist, da der Abflussort des Schmutzwassers tiefer liegt als der Kanalisationsanschluss.

HYDROPHORE SYSTEME

Hydrophorsysteme werden häufig zur Wasserversorgung von Einfamilienhäusern, Ferienhäusern, landwirtschaftlichen Gebäuden, automatisierten Bewässerungsanlagen usw. eingesetzt. Sie gewährleisten einen kontinuierlichen Wasserfluss mit nahezu konstantem Druck bei zyklischer Wassernutzung und ermöglichen so einen zyklischen Pumpenbetrieb. Das Hydrophorsystem schaltet die Pumpe je nach Wasserverbrauch automatisch ein und aus. Es glättet weitgehend die sonst unvermeidlichen Impulse, die beim Starten und Stoppen der Pumpe auf den Wasserstrahl übertragen werden.
Bei der Auswahl einer Pumpe, insbesondere für Hydrophorsysteme, sollten einige weitere Faktoren berücksichtigt werden. Beispielsweise empfiehlt es sich, am Pumpeneinlass einen Filter zu installieren, um das Wasser von Sand und anderen größeren Verunreinigungen zu befreien. Dies trägt zweifellos zur Erhöhung der Lebensdauer bei, verbessert die Wasserqualität für den Haushalt (Sanitärbereich) und schützt die Düsen von Sanitär- und anderen Geräten vor Verstopfungen. Gleichzeitig erzeugt der Filter einen erheblichen hydraulischen Widerstand, wodurch die Fördermenge der Pumpe um etwa 300 l/h sinkt. Um Verluste zu minimieren, sollte der Durchmesser des Saugschlauchs nicht kleiner als der Durchmesser des Pumpeneinlasses sein. Andernfalls führt dies aufgrund erhöhter Reibung zu einem zusätzlichen Druckabfall.

WAS BIETEN WIR AN?

Wir bieten Ihnen eine einzigartige Auswahl aller oben aufgeführten Pumpentypen. Unser Sortiment ist so umfassend, dass Sie garantiert die passende Pumpe finden. Folgende Oberflächen- und Tauchpumpen für den Garten sind in unserem Angebot enthalten: selbstansaugende Pumpen, Peripheriepumpen, Entwässerungspumpen, Brunnenpumpen, Abwasserpumpen, Tiefbrunnenpumpen und Zirkulationspumpen.
Neben den elektrisch betriebenen Modellen bieten wir im Interesse unserer Kunden auch Benzinpumpen an. Darüber hinaus führen wir Pumpen zum Abpumpen von Öl, Diesel und Kerosin.
Die Produkte dieser Kategorie stammen von den Marken GRUNDFOS, RAIDER, KÄRCHER, JD, GARDENA, BONEZZI usw.

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