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GARTENRASENMÄHER

Rasenmäher lassen sich anhand ihrer Antriebsart in drei Typen unterteilen: handbetriebene, elektrische und benzinbetriebene. Auf die handbetriebenen Modelle gehen wir nicht näher ein, da sie nicht so verbreitet sind wie die anderen drei.
Welche Faktoren sind bei der Auswahl eines Gartenmähers zu berücksichtigen?
Manche unterschätzen die Bedeutung eines Rasenmähers und glauben, jedes Modell reiche aus. Doch das ist ein Irrtum und führt zu Enttäuschung. Damit Ihr neuer Helfer Ihre Erwartungen voll und ganz erfüllt und Ihnen mindestens einige Jahre gute Dienste leistet, sollten Sie bei der Auswahl folgende Faktoren berücksichtigen: Größe der Mähfläche; Topografie der Mähfläche; Hangneigung der Mähfläche; Art der Mähfläche; Mähhäufigkeit; Körperliche Kraft des Benutzers.
Betrachten wir die Faktoren einzeln.
Größe der Mähfläche:
Ein entscheidender Faktor bei der Wahl eines Rasenmähers ist die Größe der zu mähenden Fläche. Die empfohlene Schnittbreite hängt von diesem Parameter sowie vom Gerätetyp – elektrisch oder mit Benzinmotor – ab.
Für kleinere Flächen (bis zu 750 m²) ist ein elektrischer Rasenmäher völlig ausreichend. Die Vorteile eines solchen Modells sind das geringe Gewicht, die einfachere Handhabung, der minimale Wartungsaufwand, der niedrigere Preis und die geringeren Betriebskosten.
Im Gegensatz zu motorisierten Rasenmähern verfügen elektrische Rasenmäher über einen kleineren Grasfangkorb, was häufigeres Leeren und Mähunterbrechungen zur Folge hat. Meistens bieten diese Geräte weder Seitenauswurf noch Mulchfunktion. Ein weiterer Nachteil ist die Abhängigkeit vom Stromkabel, die insbesondere in hügeligem Gelände und bei vielen Obstbäumen unpraktisch ist.
Für größere Flächen (über 750 m²) empfiehlt sich ein Benzinrasenmäher. Diese Rasenmäher sind in der Regel leistungsstärker als Elektromäher, unabhängig vom Stromnetz und bieten darüber hinaus zahlreiche Vorteile, die die Rasenpflege erleichtern. Dazu gehören beispielsweise der Antrieb, der Seitenauswurf des Schnittguts, die Mulchfunktion und ein großer Fangkorb.
Bei der Bearbeitung großer Flächen spielen die Größe des Grasfangkorbs und des Kraftstofftanks eine wichtige Rolle. Beide Faktoren können zu regelmäßigen Arbeitsunterbrechungen führen, wodurch sich die Mähzeit verlängert.
Je nach Flächengröße sollte auch die Schnittbreite beachtet werden. Auf kleineren oder hügeligen Flächen ist eine geringere Schnittbreite vorteilhafter, auf größeren und flacheren Flächen hingegen eine größere.
Relief, Hangneigung und Art der zu mähenden Fläche:
Für hügeliges Gelände mit vielen Bäumen, Sträuchern oder Blumenbeeten empfiehlt sich ein Rasenmäher mit Benzinmotor. So entfällt das lästige Verlegen eines Stromkabels, das auf unebenem Untergrund hinderlich wäre und zudem die Gefahr birgt, sich zu verheddern, zu blockieren oder das Kabel zu beschädigen. Ein Rasenmäher mit schmalerer Schnittbreite ist für solche Bereiche ebenfalls von Vorteil. Mit einem solchen Mäher lässt er sich leichter wenden und erreicht auch enge Stellen, die für ein breiteres Gerät unzugänglich sind.
Für Hanglagen empfiehlt sich ein Rasenmäher mit Radantrieb. Verschiedene Modelle von motorisierten und elektrischen Rasenmähern sind mit dieser Zusatzfunktion ausgestattet.
Benzinrasenmäher sind aufgrund des Kraftstoffs im Tank in der Regel auf Steigungen bis zu 20° beschränkt. Elektrorasenmäher können bis zu einer Steigung von 35° eingesetzt werden. Flächen mit einer Steigung von mehr als 35° können nur mit einem motorisierten oder elektrischen Rasentrimmer gemäht werden.
Art der Mähfläche:
Für gepflegte Rasenflächen empfiehlt sich ein Rasenmäher mit einer Schnitthöhenverstellung von etwa 20 mm. Bei solchem Gelände ist die Mulchfunktion nicht notwendig, daher benötigen Sie kein entsprechendes Modell. Allerdings ist hier zusätzlich ein Rasentrimmer oder eine Grasschere erforderlich, um die Rasenkanten sowie die Zwischenräume zwischen Sträuchern, Beeten und Bäumen zu bearbeiten.
Das Mähen von Rasenflächen, die der Erholung dienen – wie etwa auf Ferienhäusern oder in ländlichen Gärten – kann mit jedem Rotationsmäher erfolgen. Für diese Art von Rasenflächen empfiehlt sich ein Gerät mit mehreren Schnitthöheneinstellungen und Seitenauswurf- sowie Mulchfunktion.
Für Wiesenrasen benötigen Sie einen leistungsstarken Rasenmäher mit Benzinmotor, einem großen Grasfangkorb und verstellbarer Schnitthöhe. Eine Seitenauswurffunktion ist ebenfalls empfehlenswert.
Mähfrequenz:
Wenn Sie regelmäßig mähen, damit das Gras nicht zu hoch wächst, reicht möglicherweise ein leistungsschwächeres Gerät aus. Sollten Sie jedoch nicht die Möglichkeit haben, Ihren Rasen regelmäßig zu pflegen, sodass er oft zu hoch wächst, empfiehlt sich die Anschaffung eines leistungsstärkeren Rasenmähers, der auch mit dichterem oder höherem Gras zurechtkommt.

ELEKTRISCHE UND BENZINBETRIEBENE TRIMMER FÜR GRAS UND BÜRSTEN

Elektrische Trimmer:
Bei elektrischen Rasentrimmern liegt die maximale Motorleistung bei bis zu 1000 W, was bedeutet, dass kein Modell als Profigerät bezeichnet werden kann. Im Vergleich zu benzinbetriebenen Rasentrimmern sind sie zwar leistungsschwächer, haben aber ihre Vorteile und finden in fast jedem Garten Verwendung.
Elektrische Trimmer bieten gegenüber motorisierten folgende Vorteile:
- Leichtbauweise
- Einfache Wartung
- Niedriger Geräuschpegel
- Sie verlieren kein Benzingeld
Elektrische Rasentrimmer mit untenliegendem Motor: Der Vorteil dieser Trimmer liegt in ihrer besseren Balance und der einfacheren Einhandbedienung im Vergleich zu Modellen mit obenliegendem Motor. Einige Modelle verfügen über einen Teleskopstiel, sind sehr kompakt und lassen sich leicht verstauen und im Auto transportieren. Die Motoren untenliegender Motoren sind kleiner und weniger leistungsstark – etwa bis zu 650 W. Diese Trimmer sind nicht mit einem Messer, sondern nur mit einem Faden ausgestattet.
Elektrische Rasentrimmer mit obenliegendem Motor: Sie sind leistungsstärker – bis zu 1000 W – und eignen sich für größere Flächen. Mehr Leistung ist natürlich ein Vorteil. Einige dieser Modelle können auch mit einem Grasmesser ausgestattet werden.
Benzinbetriebene Rasentrimmer:
Der Benzin-Rasentrimmer ist für größere Flächen und abgelegenere Orte konzipiert, wo kein Stromkabel verlegt werden kann. Dieses Gerät zeichnet sich durch eine höhere Motorleistung aus, was es produktiver macht. Es bewältigt auch stärkeres Gras und Triebe. Für diesen Trimmertyp ist ein Reservekanister Benzin unerlässlich, falls der Kraftstoff während der Arbeit ausgeht. Ein weiterer Nachteil ist der hohe Geräuschpegel des Motors. Auch die entstehenden Benzinabgase sind nicht zu verachten. Nicht zuletzt ist der höhere Preis von Benzin-Rasentrimmern zu berücksichtigen.

ELEKTRISCHE UND BENZIN-FREISCHNEIDER

Eine Motorsense ist eine Maschine, die auf Oberflächen mit Hindernissen (niedrige Mauern, Zäune, Treppen usw.) sowie auf unebenen Flächen und in abschüssigem Gelände eingesetzt wird.
Freischneider werden zum Mähen von Gras und Unkraut sowie zum Stutzen von Sträuchern an Stellen eingesetzt, die für andere Maschinen unzugänglich sind. Einige Freischneider können, mit speziellen Aufsätzen ausgestattet, auch zum Beschneiden hoher und niedriger Äste von Bäumen und Obstbäumen, zum Stutzen mittelhoher Hecken und zur Bearbeitung kleiner Gemüsebeete verwendet werden.
Benzinbetriebene Freischneider:
Dieses Gerät ist für alle gedacht, die anspruchsvolle Gartenarbeiten zu erledigen haben. Der leistungsstarke Benzinmotor schneidet selbst dicke Äste mühelos. Sie können die Maschine auch an abgelegenen Orten einsetzen, solange Sie einen Kanister Benzin und Öl dabei haben. Sie eignen sich für professionelle Gärtner, es gibt aber auch leichtere Modelle für Hobbygärtner. In den letzten Jahren haben die Hersteller viel getan, um die traditionellen Nachteile motorisierter Freischneider wie Lärm, Vibrationen und das relativ hohe Gewicht zu beheben. Dennoch sind sie nach wie vor schwieriger zu handhaben als elektrische Modelle.
Elektrische Freischneider:
Bei größeren Gärten ist ein Kabel eher ein Nachteil. Sind Garten, Zaun und Sträucher jedoch überschaubar, ist eine elektrische Heckenschere eine attraktive Option, zumal elektrische Modelle deutlich günstiger sind als benzinbetriebene. Achten Sie beim Arbeiten darauf, dass das Kabel nicht zwischen die Zinken der Heckenschere gerät! Das ist zwar etwas umständlich, aber elektrische Geräte sind leichter und leiser als benzinbetriebene.

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