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Bei Bau- oder größeren Renovierungsarbeiten werden unweigerlich viele Materialien benötigt. Baumischungen, Farben und Putze müssen angemischt werden. Das manuelle Anmischen mit einer Schaufel ist heutzutage veraltet und nicht mehr zeitgemäß. Es ist umständlich, anstrengend und zeitraubend. Für diese Arbeiten empfiehlt sich ein Baumischer.
Ein Baumischer, auch Mörtelmischer oder Bohrmischer genannt, ist ein handgeführtes Elektrogerät zum Mischen von Baumaterialien. Durch die Verwendung eines Mischers wird ein gleichmäßiges Vermischen der Materialien und eine Konsistenz mit einheitlicher Dichte oder Farbe gewährleistet.
Früher wurden Materialien mithilfe von Bohrmaschinenaufsätzen gemischt, die sich schnell abnutzten. Es empfiehlt sich, ein spezielles Elektrowerkzeug mit höherer Leistung zu verwenden, das effizient arbeitet und bei sachgemäßer Anwendung eine lange Lebensdauer aufweist. Für ein zufriedenstellendes Ergebnis beim Mischen sind eine hohe Leistung und ein hohes Drehmoment des Mischaufsatzes erforderlich.
Der Baumischer eignet sich hervorragend zur Herstellung von Mörtel in kleinen Mengen (maximales Volumen ca. 20 Liter). In diesem Fall ist der Mörtel von deutlich besserer Qualität und mit besseren Eigenschaften als bei manueller Mischung.

BAUMISCHER - ANWENDUNG

Die Nachfrage nach elektrischen Mischern im Bauwesen ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Grund dafür ist die Einführung neuer Technologien im Bereich der Ausbauarbeiten. Anstelle der klassischen Baustoffe Zement, Kalk und Gips gibt es heute gebrauchsfertige Baumischungen in unterschiedlichsten Qualitäten und Anwendungsbereichen, verpackt in Säcken, die vor Ort mit Wasser angerührt werden. Zementmörtel wurde fast vollständig durch verschiedene Klebstoffe für Terrakotta-, Granit- oder Natursteinplatten ersetzt. Feuerfeste Ziegel werden nun mit speziellen feuerfesten Klebstoffen anstelle von Splitt verlegt, herkömmlicher Gips wurde durch spezielle Gipsputze auf Gipsbasis ersetzt. Bodenausgleichsmassen bestehen heute aus gebrauchsfertigen, selbstnivellierenden Mischungen, Mörtelputze wurden durch elegante und deutlich fortschrittlichere Kunstputze auf Silikat- oder Silikonbasis ersetzt usw. Auch in unserem Land erkannten Bauunternehmer schnell die Vorteile von Fertigprodukten: Sie sind deutlich bequemer, qualitativ hochwertiger, schneller, einfacher und umweltschonender.
Genau diese Innovationen führten zu einer Veränderung der Werkzeuge für die Mörtelherstellung. Anstelle von Schaufeln, Kies und Kellen werden heute kleine Betonmischer und insbesondere elektrische Mischer verwendet.
Um aus einer fertigen Trockenmischung eine Lösung herzustellen, benötigt man lediglich einen Behälter (vorzugsweise aus elastischem Material) und Wasser. Das geeignete Gerät hierfür ist ein elektrischer Mischer mit Rührwerk. Der Mischer dient nicht nur der Arbeitserleichterung, sondern vor allem der Erzielung optimaler Betriebsparameter für das jeweilige Material. Dies gelingt nur durch gründliches Mischen, bis die Lösung vollständig homogen ist. In manchen Fällen ist es zudem erforderlich, dass keine Luftblasen enthalten sind. Ohne Maschine ist dies von Hand nicht möglich. Fachleute sind sich dieses Problems seit Langem bewusst, doch aufgrund des Mangels an spezialisierten Geräten auf dem Markt und vermutlich auch aufgrund mangelnder Wirtschaftlichkeit greifen sie oft auf herkömmliche Bohrmaschinen zurück. Diese sind jedoch für andere Betriebsarten und Zwecke ausgelegt und eignen sich daher nur zum Anmischen kleinerer Mengen von Lösungen, insbesondere von Farben.
Spar nicht am falschen Ende, denn manchmal führt der Versuch, den schmalen Grat zu beschreiten, zu einem unschönen Ergebnis: Um ein gutes, aber nicht zum Mischen von Baumaterialien geeignetes Gerät nicht zu beschädigen, sollte man sich einen Mischer kaufen.
Grundprinzipien beim Umgang mit einem Betonmischer:
- das Werkzeug ausschließlich für seinen vorgesehenen Zweck verwenden;
- kompromisslose Einhaltung der maximal zulässigen Merkmale - Drehzahl oder Rührwerksdurchmesser;
- Schutz des Werkzeugs vor übermäßiger Feuchtigkeit, Temperaturschwankungen, mechanischer Belastung und Überhitzung während des Betriebs;
Aufgrund ihres hohen Gewichts und ihrer großen Abmessungen ist die Bohrmaschine nicht besonders gut für den manuellen Transport geeignet. Üblicherweise wird sie im Kofferraum eines Autos transportiert, nachdem sie zuvor mit einer Tasche oder Plane abgedeckt wurde.

Worin unterscheidet sich ein Baumischer von einer Bohrmaschine?

Der Betonmischer weist eine Reihe von Konstruktionsunterschieden und zusätzlichen Merkmalen auf, die ihn vom Bohrer unterscheiden: ein zusätzliches Zubehörset, ein Betrieb mit niedriger Drehzahl, eine höhere Leistung und eine ausgezeichnete Beständigkeit gegen Überhitzung.
Das hohe Drehmoment ermöglicht ein schnelles und hochwertiges Mischen von Farben und verschiedenen Mörteln. Dank seiner Leistung, hohen Drehzahl und der Möglichkeit zum Rückwärtslauf eignet sich der Mischer optimal für qualitativ hochwertige Reparatur- und Bauarbeiten.
Äußerlich ähnelt das Gehäuse des Rührgeräts einer herkömmlichen Bohrmaschine, weist aber einige wesentliche Unterschiede auf. Allen voran der zusätzliche Griff, der ein komfortables und sicheres Halten mit beiden Händen ermöglicht. Dadurch lässt sich das Gerät leicht handhaben und das durch den Widerstand der Rührflüssigkeit entstehende, relativ hohe Drehmoment besser ausgleichen. Zusätzlich zum Griff schützt ein geformter Schutz aus robustem Stahlblech den Motor vor Beschädigungen, beispielsweise beim Fallenlassen des Geräts.
Der zweite sehr wichtige Unterschied liegt im Getriebe. In Mischmaschinen verfügt das Dreiganggetriebe über eine höhere Übersetzung, die für höhere und längerfristige Belastungen ausgelegt ist.
Nicht zuletzt sind diese Maschinen speziell für den Einsatz unter Baustellenbedingungen angepasst und geschützt, bei denen die unmittelbare Gefahr des Ansaugens von abrasivem Staub und Sand, Wassertropfen usw. besteht. Zu diesem Zweck befinden sich die Ansaugbelüftungsöffnungen auf der Oberseite der Maschine.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl der Maschine von der Art der Lösung und der Arbeitsintensität abhängt. Für das Homogenisieren von Flüssigkeiten (z. B. Farben), pastösen und generell niedrigviskosen Materialien eignen sich Maschinen mit einstufigem Getriebe hervorragend. Beim Mischen von Lösungen aus trockenen Zutaten mit hoher Viskosität sind Maschinen mit zwei- oder dreistufigem Getriebe vorzuziehen. Sie sind vielseitig einsetzbar, da sie alle Materialien verarbeiten können.

Betonmischer. Arten von Betonmischern

Wenn Ihre Bauarbeiten so umfangreich sind, dass ein Betonmischer an seine Grenzen stößt, benötigen Sie eine größere Maschine mit derselben Aufgabe – dem Mischen von Baumaterialien. Sie brauchen einen Betonmischer. Dieser kann sowohl von Heimwerkern als auch von Profis eingesetzt werden, wobei Letztere oft auf Betonmischer und Betonpumpen zurückgreifen müssen.
Der Betonmischer kann in praktisch allen Bereichen des Bauwesens eingesetzt werden, sei es bei Reparatur-, Sanierungs- oder Neubauarbeiten. Diese Maschine gewährleistet eine hochwertige Vermischung aller Komponenten der Lösung.
Betonmischer werden je nach Mischtechnologie in verschiedene Typen unterteilt. Man unterscheidet zwischen Zwangsmischung und Schwerkraftmischung. Bei der Zwangsmischung erfolgt der Mischvorgang mithilfe spezieller, beweglicher Rührflügel, während der Behälter feststeht. Werden jedoch Materialien mit größeren Partikeln (z. B. Kies) verwendet, erzielen diese Mischer nicht die gewünschte Betonqualität.
Bei der Schwerkrafttechnologie ist das Mischprinzip umgekehrt – die Rührflügel sind feststehend, die Trommel rotiert. Solche Modelle gelten als universell, da sie die Zubereitung von Lösungen jeder Marke und mit beliebigen Zutaten ermöglichen.

WAS SOLLTEN WIR BEI DER AUSWAHL EINES BETONMISCHERS BEACHTEN?

- Leistung
Die Wahl des Betonmischers hängt von der Nutzungsintensität und der gewünschten Menge an Fertigprodukten ab. Entscheidend ist dabei die Leistung. Bei starker Beanspruchung ist ein leistungsstärkeres Modell erforderlich.
- Schlagzeug
Das Fassungsvermögen der Trommel hängt auch vom eingestellten Arbeitsvolumen ab. Wichtig ist hierbei, dass die fertige Betonmischung maximal ein Fünftel des Gesamtvolumens der Trommel ausmachen darf. Im Allgemeinen verfügen Maschinen für den Hobbybereich über Trommeln mit einem Volumen von 100 bis 190 Litern. Diese sind auch am günstigsten. Es ist nachvollziehbar, dass ein größeres Trommelvolumen den Preis von Betonmischern erhöht, aber hier sprechen wir von Maschinen für den professionellen Einsatz. Hobbymaschinen eignen sich, wenn die tägliche Betriebsdauer 2–3 Stunden nicht überschreitet.

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