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27 Produkte
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Bewegungsmelder sind spezielle Beleuchtungsgeräte, die bewegte Objekte, nicht unbedingt Personen, erkennen. Sie sind Produkte energiesparender Technologie. Dank ihnen schaltet sich die Beleuchtung nur dort und dann ein, wo sie benötigt wird, leuchtet so hell wie nötig und hält oft das erforderliche Mindestbeleuchtungsniveau konstant. Sie sind „intelligent“, denn nach der Installation und manuellen Einrichtung schalten die Sensoren die Beleuchtung automatisch ein und aus und unterscheiden zwischen Tag und Nacht. All dies sorgt für den nötigen Komfort bei minimalen Stromkosten.
Die einfachsten und daher günstigsten und gebräuchlichsten Sensoren sind Fresnel-Linsen. Sie haben die Form eines Zylinders mit vertikalen, für das bloße Auge sichtbaren Segmenten. Der typische Erfassungswinkel solcher Sensoren liegt bei etwa 130–140°, wenn ein Pyrodetektor verwendet wird. Um den Winkel zu vergrößern, kommen Sensoren mit zwei oder drei Pyrodetektoren zum Einsatz. Um den für den Sensor unsichtbaren Bereich zu minimieren, befindet sich im unteren Teil der Linse ein zweites, zusätzliches Fenster, das diesen Bereich erfasst. Dadurch ist es praktisch unmöglich, unbemerkt unter den Sensor zu gelangen. Wichtig zu wissen ist, dass Glas die Infrarotstrahlung behindert und das Volumen des erfassten Bereichs verringert.
Ein wichtiger Parameter für den Betrieb der Sensoren ist das Betriebsintervall. Die Werte reichen von 5 Sekunden bis 10 Minuten. Das optimale Intervall wird abhängig von der Auslastung des Überwachungsbereichs gewählt. Die empfohlene Betriebszeit beträgt 1–2 Minuten, um ein ständiges Ein- und Ausschalten des Geräts zu vermeiden.
Bei der Installation eines Sensors in Innenräumen müssen die Abmessungen des Raumes sowie die Lage von Fenstern und Türen berücksichtigt werden, da dies die ordnungsgemäße Funktion des Geräts beeinflusst.

WO WERDEN SENSOREN EINGESETZT UND WELCHE VORTEILE BIETET IHRE VERWENDUNG?

Die Sensoren können im Innen- und Außenbereich eingesetzt werden. Sie werden an der Wand oder Decke montiert. Die Deckenmontage ermöglicht eine Rundumsicht auf die Sensoren.
Sensoren für den Außenbereich, beispielsweise rund um Gebäude, Garagen oder im Garten, arbeiten nach dem Prinzip der Infrarotstrahlung. Für den Einsatz in Gebäuden werden neben diesen Sensoren auch Hochfrequenzsensoren verwendet, die in geschlossenen Räumen einige Vorteile bieten, aber entsprechend teurer sind.
In Außensensoren kommen passive Infrarot-Pyrodetektoren zum Einsatz, die auf die Infrarotstrahlung des menschlichen Körpers sowie von Warmblütern reagieren. Ihre Empfindlichkeit wurde mittlerweile so weit verbessert, dass sie sogar die Bewegung einer Katze erfassen können, die natürlich kein künstliches Licht benötigt. In solchen und vielen anderen Fällen ist es notwendig, die Reichweite und Empfindlichkeit des Sensors zu begrenzen. Damit die Bewegung eines Warmblüters vom Pyrodetektor erfasst werden kann, wird sein Sichtfeld durch eine spezielle Linse in mehrere aufeinanderfolgende Segmente aus aktiven und passiven Zonen unterteilt. Der Übergang des wärmeabgebenden Körpers von einer Zone zur nächsten bewirkt eine Veränderung der erfassten Infrarotstrahlung, worauf der Pyrodetektor mit elektrischen Impulsen reagiert.
Sensoren gewährleisten eine effiziente Ressourcennutzung, da sie Strom sparen. Sie schützen vor unnötigem Stromverbrauch, da sie „intelligent“ aktiviert werden und das Risiko eliminieren, zu vergessen, dass die Leuchte eingeschaltet ist.
Ihr Hauptzweck besteht darin, die Überwachung des Bereichs kontinuierlich durchzuführen und die Aktivitäten von Personen bei Dunkelheit zu erleichtern. Neben dem Komfort tragen sie auch zur Erhöhung der Sicherheit im überwachten Bereich bei.
Die Sensoren sind kompakte Geräte, die sich schnell und einfach installieren lassen, ohne die Inneneinrichtung zu beschädigen. Daher finden sie heute breite Anwendung in Privathäusern, Wohnanlagen, Mehrfamilienhäusern, Hotels, Büro- und Verwaltungsgebäuden, Bildungseinrichtungen, Sporthallen, Parkhäusern und Gewerbebetrieben.
Neben ihren vielfältigen praktischen Vorteilen wurde ihre weite Verbreitung auch durch die sinkenden Kosten infolge des technologischen Fortschritts begünstigt.

NOTBELEUCHTUNG

Die Nachfrage nach Not- und Evakuierungsbeleuchtung ist gestiegen, seit diese in allen öffentlichen Gebäuden vorgeschrieben ist. Dort wird der Sicherheit der Nutzer zunehmend besondere Aufmerksamkeit geschenkt, insbesondere in Büro-, Verwaltungs-, Gewerbe- und Industriegebäuden, in denen sich üblicherweise viele Menschen aufhalten. Sicherheit wird in allen Planungsphasen und auf allen Ebenen berücksichtigt und unter allen möglichen Aspekten betrachtet – Erdbeben-, Brand- und Blitzschutz sowie Sicherheit bei Unfällen und Naturkatastrophen.
Not- und Evakuierungsbeleuchtungssysteme ermöglichen es, im Falle eines Problems mit der zentralen Stromversorgung ausreichend Licht aus einer unabhängigen Quelle bereitzustellen, um die normalen Abläufe fortzusetzen und, falls erforderlich, das Gebäude sicher zu verlassen.
Not- und Evakuierungsbeleuchtungssysteme dienen der Personensicherheit und der sicheren Evakuierung eines Gebäudes im Falle einer Störung oder eines Unfalls. Ein solches System muss in allen Situationen einwandfrei funktionieren, weshalb hohe Anforderungen an seine Zuverlässigkeit gestellt werden. Es ist Bestandteil der vorgeschriebenen Sicherheitsmaßnahmen und muss daher professionell und präzise geplant und entwickelt werden.
Leuchtstoff- und Halogenlampen waren traditionell die bevorzugten Lichtquellen für Not- und Evakuierungsbeleuchtung. Aufgrund der sich ständig ändernden Anforderungen wird jedoch nach maximaler Energieeffizienz bei minimaler Umweltbelastung gesucht, und Leuchtdioden (LEDs) finden zunehmend ihren Platz in Not- und Evakuierungsbeleuchtungssystemen.
Notbeleuchtungssysteme bestehen üblicherweise aus einer Kombination von Wegweisern und Hauptleuchten mit Notbeleuchtungsfunktion. Das System kann entweder zentralisiert oder dezentralisiert sein, d. h. mit einer zentralen Stromversorgung oder mit einer in die Leuchten integrierten Notbeleuchtungslösung.
Auf dem Markt ist eine breite Produktpalette erhältlich, die den Anforderungen der regulatorischen Dokumente entspricht. Moderne Lichtquellen, die eine sehr gute Ausleuchtung bei minimalen Abmessungen bieten, stellen deutlich höhere Anforderungen als ältere Modelle. Daher konzentrieren sich führende Hersteller auf den Einsatz hocheffizienter Spezialkomponenten für die Notbeleuchtung.

WAS BIETEN WIR AN?

Bei uns finden Sie Bewegungsmelder beider Arten – für den Innen- und Außenbereich. Wir bieten Modelle für Wand und Decke an. Sie unterscheiden sich in Funktion und Design. Neben Infrarot-Bewegungsmeldern führen wir auch ein Produkt von STEINEL, einem der renommiertesten Hersteller der Branche. Dieser intelligente Sensor kann gleichzeitig als Energiesparlampe genutzt werden.
Suchen Sie Notbeleuchtung? Bei uns finden Sie Produkte, die den Normen des bulgarischen Zivilgesetzbuches entsprechen und alle Sicherheitsanforderungen für Evakuierungsleuchten erfüllen. Unser Katalog umfasst Notausgangsleuchten mit verschiedenen Symbolen: nur mit Aufschrift oder mit dem Symbol einer rennenden Person und einem Pfeil; LED-Evakuierungsleuchten mit dem Symbol einer rennenden Person und einem seitlichen Pfeil; sowie Notausgangsleuchten mit LED-Lampen. Letztere ermöglichen eine kontinuierliche Beleuchtung von bis zu 5 Stunden nach einem Stromausfall, die anderen bis zu 2 Stunden.
Mehr zu den Modellen – in ihren jeweiligen technischen Beschreibungen.

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